ICE - Notfallkontakt

ICE = "In Case of Emergency" (im Notfall)

"ICE" ist ein Verfahren zur Kennzeichnung von Adressbucheinträgen in Mobiltelefonen. Die Rufnummern von Angehörigen oder Personen, die in einem Notfall benachrichtigt werden sollen, werden mit dem Kürzel "ICE" versehen.

 

Seit Anfang 2005 wird das ICE-Verfahren populär gemacht und wird erstmals in Medienberichten und Blogs erwähnt. Im deutschsprachigen Raum wird auch häufig das Kürzel "IN" (im Notfall) verwendet.

 

Die Idee: Auf den Handybildschirmen sollen die Notfallkontakte für Erste-Hilfe-Leistende sichtbar sein. Somit können die Rettungskräfte die wichtigsten Informationen abrufen und dies auch, wenn das Handy gesperrt ist.


So speichern Sie den Notfallkontakt richtig ein

  1. Im Handy einen Kontakt mit "IN" oder "ICE" anlegen, gefolgt von dem Namen der Kontaktperson,
    z. B.: "IN Mutter" oder "ICE Vater".

     
  2. Die Telefonnummer der Person abspeichern.
     
  3. Die IN / ICE-Kontaktperson in Kenntnis setzen, dass man diese als Notfallperson im Handy führt.
     

Jetzt weiß jeder Helfer sofort, welche Personen im Notfall zu kontaktieren sind!

 

ICE-Apps

In speziellen ICE-Apps können weitere Lebenswichtige Informationen hinterlegt werden, wie z. B.: Allergien, Vorerkrankungen oder die Blutgruppe.

In neueren Mobiltelefonen sind bestimmte Apps schon vorinstalliert (Apple/Health-App) oder ein Notfallpass bereits eingerichtet.

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